Da es noch keine Zufahrtstraße und keine Seilbahn gab, mußten die Getränke und Eßwaren auf den Berg getragen werden. Kurze Zeit danach baute Oskar Wesche einen Lastenaufzug, der vom Auslauf der Sprungschanze bis zur Bergkuppe reichte. Mit diesem Aufzug konnten nun die Waren für das Turmstübchen und später für die Wurmbergbaude transportiert werden.
1961 baute Oskar Wesche in Eigenarbeit eine Wasserleitung, die von einer entfernten und tiefer gelegenen Quelle das Wasser auf die Bergkuppe pumpte. Vorher wurde das Wasser in Behältern mit dem Lastenaufzug auf den Berg befördert.
Nachdem das kleine Turmstübchen für den ständig wachsenden Besucherstrom nicht mehr ausreichte, wurde am Fuße des Turmes 1962 eine größere Gaststätte errichtet, die Wurmbergbaude.
Sie wurde in den folgenden Jahrzehnten ständig vergrößert und modernisiert.
Im Mai 2008 erhielt die Wurmbergbaude mit den jungen, ideenreichen Gastronomieunternehmern Ulli Schwedhelm, Frank Kunze, Karl Diedrich neue Pächter und den geänderten Namen Wurmberg-Alm.